Jochen Klepper (1937) Der Vater – Roman des Soldatenkönigs
Dass man öfter auf Spuren trifft, die Friedrich Wilhelm I als Gestalter Preußens oder auch als passionierter Jäger hinterlassen hat, ist nicht ungewöhnlich. Dass aber im Museum für Naturkunde ausgerechnet eines der etwa 30 Millionen Objekte eine sehr enge Beziehung zu dem König aufweist, ist doch etwas überraschend. Beim Blättern in dem Jubiläumsband „Klasse, Ordnung, Art – 200 Jahre Museum für Naturkunde“ findet man auf den Seiten 76 und 77 Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Dies ist das Wohnzimmer von Eise Eisinga in Franeker, Friesland. Er hatte in der Zimmerdecke ein Planetarium eingebaut und über der Bettnische die dazugehörigen Uhren; aber darum geht es jetzt nicht. Das Bild zeigt eine damals übliche niederländische zitkamer, also ein Wohnzimmer. Darin gab es immer so eine bedstede, also eine Bettnische genau wie im Jagdschloss Stern. Eigene Schlafzimmer gab es nicht. Für das reine Schlafen hatte man keinen eigenen Raum mit eigenem Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
In der Ausstellung des Heimatmuseums Zehlendorf befindet sich ein besonderer Stuhl, der nicht nur wegen seiner eigenartigen Form eine Rarität darstellt. Es handelt sich um einen Drehstuhl aus dem 18. Jahrhundert, als dessen Provenienz das Jagdschloss Stern angegeben ist, wenngleich mit einem kleinen Fragezeichen. Eine Recherche im Archiv des Heimatmuseums ergab, dass es sich um ein in den 1950er Jahren dem Museum gestiftetes Familienerbstück handelt, das wohl aus dem Nachlass Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Zum heutigen Hubertustag eine Musikempfehlung: Antonio Lucio Vivaldi (* 4. März 1678 in Venedig; † 28. Juli 1741 in Wien) machte mit seinem Konzert La Caccia eine Parforcejagd von Anfang bis Ende in allen Einzelheiten hörbar. Für solch eine Jagd ließ Friedrich Wilhelm I. den Stern anlegen, der später einem ganzen Stadtteil seinen Namen geben sollte und ein Jagdschloss bauen. Am 21. September 2014 konnte man wie jedes Jahr zum Saisonende am Jagdschloss Stern einen sichtbaren Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Von Friedrich Wilhelm I. gibt es nur wenig Denkmäler. Eines steht in Böhmisch Rixdorf, eines ist in der Zitadelle Spandau zwischengelagert. Aber auch am Anfang der Linienstraße, in dieser liebreizenden Umgebung gibt es eines: eine Kopie dessen, das vor Monbijou stand. Auf der Straßenecke gegenüber steht Rosa Luxemburg. Google Street View Wer kennt noch mehr in Berlin und Umgebung?
Ein ausführlicher Beitrag der RBB-Abendschau vom 19. September 2014 ist leider nicht mehr online verfügbar. Dafür gibt es aber zwei Videos auf Youtube:
18. September: Obwohl der Stern, dem ein ganzer Potsdamer Stadtteil seinen Namen verdankt, seit Jahren wieder ein richtiger Stern ist – ein runder Platz, von dem sternförmig Schneisen, sogenannte Gestelle, ausgehen, hat Google das noch nicht begriffen und zeichnet die acht Gestelle vollkommen falsch. In der Satellitenansicht sieht man, wie es wirklich ist. Der Fehler wurde gegen 8:00 gemeldet. 19. September: Die Karte ist schon erneuert! Wenige Stunden später ist dann auf Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Die Führungen zum Tag des offenen Denkmals 2014 standen unter dem Thema „Preußisch Rot“. Hier eine Zusammenfassung in Stichworten. „Preußisch Blau“ ist ein bekannter Begriff, „Preußisch Rot“ dagegen finden wir viel häufiger vor. Zur Erinnerung: Preußisch Blau Berliner Blau ist ein lichtechtes, tiefblaues, anorganisches Pigment, auch bekannt als „Preußisch Blau“, neben vielen anderen Bezeichnungen. Wahrscheinlich 1706 erstmals hergestellt von dem Berliner Farbenhersteller Diesbach. Die Bezeichnung „Preußisch Blau“ wurde erstmals 1709 durch J.L. Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>