In der Ausstellung des Heimatmuseums Zehlendorf befindet sich ein besonderer Stuhl, der nicht nur wegen seiner eigenartigen Form eine Rarität darstellt. Es handelt sich um einen Drehstuhl aus dem 18. Jahrhundert, als dessen Provenienz das Jagdschloss Stern angegeben ist, wenngleich mit einem kleinen Fragezeichen. Eine Recherche im Archiv des Heimatmuseums ergab, dass es sich um ein in den 1950er Jahren dem Museum gestiftetes Familienerbstück handelt, das wohl aus dem Nachlass Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Zum heutigen Hubertustag eine Musikempfehlung: Antonio Lucio Vivaldi (* 4. März 1678 in Venedig; † 28. Juli 1741 in Wien) machte mit seinem Konzert La Caccia eine Parforcejagd von Anfang bis Ende in allen Einzelheiten hörbar. Für solch eine Jagd ließ Friedrich Wilhelm I. den Stern anlegen, der später einem ganzen Stadtteil seinen Namen geben sollte und ein Jagdschloss bauen. Am 21. September 2014 konnte man wie jedes Jahr zum Saisonende am Jagdschloss Stern einen sichtbaren Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Von Friedrich Wilhelm I. gibt es nur wenig Denkmäler. Eines steht in Böhmisch Rixdorf, eines ist in der Zitadelle Spandau zwischengelagert. Aber auch am Anfang der Linienstraße, in dieser liebreizenden Umgebung gibt es eines: eine Kopie dessen, das vor Monbijou stand. Auf der Straßenecke gegenüber steht Rosa Luxemburg. Google Street View Wer kennt noch mehr in Berlin und Umgebung?
Ein ausführlicher Beitrag der RBB-Abendschau vom 19. September 2014 ist leider nicht mehr online verfügbar. Dafür gibt es aber zwei Videos auf Youtube:
18. September: Obwohl der Stern, dem ein ganzer Potsdamer Stadtteil seinen Namen verdankt, seit Jahren wieder ein richtiger Stern ist – ein runder Platz, von dem sternförmig Schneisen, sogenannte Gestelle, ausgehen, hat Google das noch nicht begriffen und zeichnet die acht Gestelle vollkommen falsch. In der Satellitenansicht sieht man, wie es wirklich ist. Der Fehler wurde gegen 8:00 gemeldet. 19. September: Die Karte ist schon erneuert! Wenige Stunden später ist dann auf Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Die Führungen zum Tag des offenen Denkmals 2014 standen unter dem Thema „Preußisch Rot“. Hier eine Zusammenfassung in Stichworten. „Preußisch Blau“ ist ein bekannter Begriff, „Preußisch Rot“ dagegen finden wir viel häufiger vor. Zur Erinnerung: Preußisch Blau Berliner Blau ist ein lichtechtes, tiefblaues, anorganisches Pigment, auch bekannt als „Preußisch Blau“, neben vielen anderen Bezeichnungen. Wahrscheinlich 1706 erstmals hergestellt von dem Berliner Farbenhersteller Diesbach. Die Bezeichnung „Preußisch Blau“ wurde erstmals 1709 durch J.L. Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
300. Geburtstag von Friederike Luise von Ansbach (1714 – 1784), Tochter König Friedrich Wilhelms I. Würde Friederike Luise von Brandenburg-Ansbach heute leben wäre sie sicherlich Dauergast in der Boulevardpresse. Man würde über ihre Schönheit berichten, die schlechte Ehe und ihre Depressionen. Sie wäre ebenso ein Motiv wie Prinzessin Diana, Laetitia von Spanien oder Charlene von Monaco. Aber das ist alles nur Spekulation. Friederike Luise lebt nicht mehr. Und jetzt ehrlich: Wer Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
1722 schrieb Friedrich Wilhelm ein politisches Testament für seinen Nachfolger. Hier ein paar Stellen, die mir heute auffielen. Seine Rechtschreibung ist katastrophal; aber dennoch ist aus ihm noch etwas geworden. Friedrich Wilhelm über Minister Die herren Ministris werden sagen das euer Etat es nicht furniren kan so eine formidable Armee zu halten über- schlaget was es euch Jerl: kosten wierdt die augmentacion, alsden werdet Ihr sehen das euer Ettat genugsahm Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>