JS Herbstmotiv 

1730 wurde König Friedrich Wilhelm I. seinen Prinzipien untreu und baute sich doch noch ein Schloss für sein Hobby, die Jagd in der Parforceheide.

Jagdschloss Stern ist der einzige Schlossbau von „Preußens größtem inneren König“.

Das Jagdschloss Stern kann in der Zeit von April bis September an den im Jahresprogramm des Fördervereins ausgewiesenen Terminen besichtigt werden. Wenn Sie außerhalb der Öffnungszeiten Näheres über das Jagdschloss Stern, König Friedrich Wilhelm I. und die Jagd in der Parforceheide erfahren möchten, nutzen Sie bitte unsere neue Audioführung.

RUNDGANG Der König

Ereignisse und Gedanken: die neusten Beiträge
Projekt Streuobstwiese am Jagdschloss Stern - Baumpaten gesucht!

Projekt Streuobstwiese am Jagdschloss Stern – Baumpaten gesucht!

Das Backofengrundstück am Jagdschloss Stern war ursprünglich ein von einer Hecke umgrenzter königlicher Obst- und Gemüsegarten und soll wieder in Anlehnung hieran gestaltet werden. Dass auf der königlichen Tafel immer auch frisches Obst sowie aus Früchten hergestelltes Mus und Konfekt zu finden war, ist durch erhaltene Küchenzettel und Berichte von Zeitgenossen belegt. Friedrich Wilhelm I. förderte den Obstanbau in Preußen und ging auch selbst mit gutem Beispiel voran. Er verfügte, „dass bey allen Schlössern im Lande Obst-Gärten angeleget, und von denen Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!

Das Kastellanhaus einst und jetzt

Das Kastellanhaus einst und jetzt

Nach der erfreulichen Nachricht über die nun mögliche Sanierung des Jagdschlossensembles häufen sich Anfragen von Freunden des Jagdschlosses Stern und möglichen Interessenten für den späteren Betrieb dieser Potsdamer Traditionsgaststätte, die gerne einmal einen Blick in das Innere dieses besonderen Gebäudes werfen würden. Letztere müssen wir an die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) verweisen, die als Eigentümerin der Gebäude Bauherrin der Sanierung sein wird und für die weitere Planung zuständig ist. Für den Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!

Finanzierung gesichert

Finanzierung gesichert

Der Förderverein Jagdschloss Stern-Parforceheide e.V. freut sich sehr über die großartige Nachricht, dass nun die Gesamtfinanzierung für die Sanierung des Jagdschlossensembles durch die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten gesichert ist. Nach der bereits Ende 2019 erfolgten Förderzusage des Bundes in Höhe von 2,9 Mio EUR und der Bereitschaft der Landeshauptstadt Potsdam, die Hälfte der erforderlichen Kofinanzierung zu übernehmen (PNN vom 14.1.2022), wird auch der Landtag Brandenburg die restlichen Mittel im Haushalt des Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!

Rückblick zum Saisonabschluss

Rückblick zum Saisonabschluss

Endlich wieder ein reichhaltiges Jahresprogramm ohne coronabedingte Einschränkungen. Zur Saisoneröffnung am Sonntag, 23. April 2022 beglückte die Gäste und auch uns ein Besuch seiner Majestät Friedrich Wilhelm I. in Begleitung seiner Gemahlin und des Fürsten Leopold v. Anhalt-Dessau sowie einer standesgemäßen Abordnung der Langen Kerls. Der selbstgebackene Kuchen und das Holzofenbrot aus dem historischen Backofen fanden erneut reißenden Absatz. Musikalische Höhepunkte der Saison bildeten das Pfingstkonzert am 5. Juni 2022 mit dem Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!

Eine königliche Jagdgesellschaft am Jagdschloss Stern im Jahr 1894

Eine königliche Jagdgesellschaft am Jagdschloss Stern im Jahr 1894

Dem Förderverein Jagdschloss Stern ist der Ankauf der bislang ältesten bekannten Foto-Aufnahme des Jagdschlosses Stern gelungen. Es ist kein Schnappschuss, sondern ein sorgfältig inszeniertes Gruppenfoto einer königlichen Jagdgesellschaft von 1894 am Jagdschloss Stern. Die im sog. Kabinettformat (14,5 cm x 19,5 cm) abgezogene und auf Karton montierte Aufnahme des auf solche Motive spezialisierten Photographischen Ateliers von Hermann Rohrbek aus Berlin (Dorotheen Str. 31, Hof parterre rechts, neben der Markthalle, wie Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!

Schlossnacht am Jagdschloss Stern

Schlossnacht am Jagdschloss Stern

Am Samstag, den 20. August 2022 genossen rund 150 Besucherinnen und Besucher einen romantischen Abend im Kastellanhausgarten mit der Potsdamer Smooth Jazz Band JustM vor dem festlich illuminierten Jagdschloss. Der Förderverein kümmerte sich um das leibliche Wohl der Gäste und freute sich über großzügige Spenden für diesen besonderen Ort.   Druckversion

Der verschwundene Stern

Der verschwundene Stern

Auf älteren Abbildungen des Jagdschloss Stern ist im Oberlicht über der Tür zum Saal eine mittig eingelassene Glasscheibe zu sehen, die nach übereinstimmenden Beschreibungen farbig gefasst war und den eingeschliffenen Stern des Schwarzen Adlerordens unter einer Krone sowie die Jahreszahl 1714 getragen haben soll. Dieses charakteristische Detail führte im 19. Jhdt. zu der falschen Annahme, dass das Jagdschloss Stern bereits im Jahr 1714 errichtet worden sei (siehe die Beiträge Unerwartete Unterbrechung und Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!

Zeitzeugen - Freunde und Förderer erinnern sich

Zeitzeugen – Freunde und Förderer erinnern sich

In der neuen Ausstellung im Schafstall zu hören sind Audiopodcasts der Interviews mit Jörg Kirschstein (Schlossbereichsleiter der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, mit Erläuterungen zur Geschichte des Jagdschlosses Stern ab 1740) sowie der Zeitzeugen Peter Ernst (Jahrgang 1933, Gründungsmitglied des Fördervereins Jagdschloss Stern-Parforceheide e.V., mit Erinnerungen u.a. an die Zeit der Potsdamer Konferenz im Juli 1945), Herbert Göbel (Jahrgang 1949, mit Erinnerungen an das Wunder von Bern am Rande der Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!

Der Mann in Rot

Der Mann in Rot

Auf dem bekannten Gemälde des Tabakskollegiums im Schloss Königs Wusterhausen fällt ein Teilnehmer der Männerrunde wegen seiner roten Kleidung und schwarzen Reitstiefeln an Stelle der sonst üblichen weißen Gamaschen auf. Zudem sitzt er nicht mit an der langen Tafel, sondern an der Seite auf einem bequemen Armlehnstuhl an einem Nebentisch, der wohl als  Anrichte diente. Auf dieser steht neben seinem Getränk und einem der auch die Tafel schmückenden Delfter Kerzenleuchter ein hölzerner Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!

Optimistisch in das neue Jahr

Optimistisch in das neue Jahr

So lautete der Titel eines Bildberichts zur Neujahrswanderung 2020 – und dann kam Corona. Aber wir haben uns nicht entmutigen lassen und in den beiden vergangenen Jahren das Jagdschloss Stern in den Monaten Juni und September an allen Sonntagen coronakompatibel für die Besucherinnen und Besucher geöffnet. Zuletzt konnten wir sogar auch wieder zwei größere Veranstaltungen durchführen (siehe den Rückblick auf die Saison 2021). Für das Jahr 2022 hoffen wir auf eine weitere Normalisierung und planen Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!

Rückblick auf die Saison 2021

Rückblick auf die Saison 2021

Das Jahr 2021 war ebenfalls von Corona geprägt. Die traditionelle Neujahrswanderung und alle im bisherigen Format geplanten Veranstaltungen mussten auch in diesem Jahr leider entfallen. Gleichwohl konnten wir das Jagdschloss Stern erneut an allen Sonntagen im Juni und September für eine coronakompatible Besichtigung öffnen und auch die im ehemaligen Schafstall im vergangenen Jahr neu eingerichtete Bildtafelausstellung zur Geschichte des Jagdschlosses Stern seit der Erschließung des Jagdgebiets durch den Soldatenkönig bis Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!

Hans Christoph Friedrich Graf v. Hacke

Hans Christoph Friedrich Graf v. Hacke

„Ich habe den armen General Hake verloren. Mir bleibt jetzt fast niemand mehr aus der Zeit des verstorbenen Königs, und ich hänge offen gesagt stets an meinen Bekannten. Der Verstorbene war durch und durch ein Ehrenmann und wackerer Officier. Könnte Ich ihn wieder zum Leben erwecken, Ich thäte es gern.“ So schreibt Friedrich der Große am 19. August 1754 an seine Schwester Wilhelmine von Bayreuth über den Tod des Generalleutnants Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!