Von Kohlhasenbrück aus schlagen wir eine südliche Richtung ein, schlängeln uns auf Fußpfaden durch ein wohlgepflegtes Gehölz und treten dann in eine Lichtung, von der aus wir strahlenförmig die Gestelle sich durch den Wald ziehen sehen. Diese Lichtung heißt der Stern; inmitten desselben, von einigen Akazien umstanden, ein Jagdschloß gleiches Namens. Auch hier historischer Grund und Boden, aber jüngeren Datums und ohne jeden Anflug von jenem Sagen-Dämmer, der über der alten Kohlhaasstätte ruht. Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Saal
Kein Reiseführer im üblichen Sinne, vielmehr ein Stadtbuch zum Entdecken des Unsichtbaren, Verschütteten, Verborgenen. Ein Erzähl- und Erklärbuch, ein Buch zum Einlesen und sich Verlieren, am Ende aber ein Verstehbuch. Eine Annäherung von der weitesten Ferne (dem Mons Penck auf dem Mond) und ein allmähliches Umkreisen der verborgenen Mitte von Berlin. Anekdoten, Episoden und schafsinnige Analysen, historische Streiflichter und Absurditäten des Alltags in einer grandiosen Mischung. Und natürlich ganz viel Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Martin Betz passt in keine Schublade. Desto besser passt er ins Jagdschloss Stern, wo er am 23. Mai zum zweiten Mal zu hören war. Betz ist ausgebildeter Barockmusiker, und eine Karriere als Solocembalist läge vor ihm. Aber er ist auch Autor, schafft Reimgedichte, die böswillige Kritiker als Knittelverse bezeichnen, und trägt sie auswendig vor, als ob er sie sich in diesem Moment ausdenken würde. Betz weigert sich, seine beiden Begabungen auf zwei verschiedene Auftritte Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>