Titelbericht in der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 28.09.2020 über die Schlossöffnung mit Themenführung am 27. September 2020: Online-Bericht von Volker Oelschläger in der MAZ+ vom 28.09.2020: Stern-Jagdschloss: Jetzt geht es ums Geld
Artikel von Henri Kramer in den Potsdamer Neuesten Nachrichten vom 15. September 2020 über einen Antrag in der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung zur nötigen Kofinanzierung der Bundesförderung für das Gebäudeensemble am Jagdschloss Stern. PNN vom 15.09.2020 Onlineversion PNN vom 15.09.2020
Ein Leben für den Naturschutz. Artikel von Christoph M. Kluge in den Potsdamer Neuesten Nachrichten vom 10. August 2020 über das Engagement von Peter Ernst für das Landschaftsschutzgebiet „Parforceheide“ ( PNN vom 10.08.2020 ).
Eine sehr detaillierte Beschreibung der Jagd am Hof Friedrich Wilhelms I. enthält die im Jahr 1735 in Hamburg und Breslau anonym erschienene Veröffentlichung „Leben und Thaten des Allerdurchlauchtigsten und Großmächtigsten Königs von Preußen Friederici Wilhelmi Biß auf die gegenwärtige Zeit aufrichtig beschrieben“ von David Faßmann. David Faßmann (1685-1744) war ein zu seiner Zeit recht bekannter Autor und Mitglied der Königlich Preußischen Sozietät der Wissenschaften. Im Tabakskollegium unterhielt er als Spaßmacher und Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Das Pokern um die Kofinanzierung bleibt spannend. Artikel von Holger Catenhusen in den Potsdamer Neuesten Nachrichten vom 2. Juli 2020 (Die Quadratur des Sterns) Wenn Sie auf den Link bzw. die Bilder klicken, erscheinen sie größer und sind dann auch besser lesbar. Für die ausdruckbare Online-Version mit der Überschrift „Wer zahlt? Das Jagdschloss Stern braucht Sanierung“ den folgenden Link in den Browser oder bei Google eingeben: https://www.pnn.de/potsdam/wer-zahlt-jagdschloss-stern-braucht-sanierung/25967434.html
Auf der Suche nach den jagdlichen Hinterlassenschaften König Friedrich Wilhelms I. findet man auch zahlreiche Edikte (von lat. edicere „verordnen, bekanntmachen“ = veröffentlichte Erlasse mit Gesetzeskraft), die sich mit Beschränkungen der Jagdausübung, der Festlegung von Schonzeiten und Maßnahmen „gegen die überhand nehmenden Wilddiebereyen“ befassen. Die umfangreichste Regelung zur Forstwirtschaft und zur Jagd stellt die im antiquarischen Buchhandel auch als Reprint erhältliche Holz-Mast und Jagd-Ordnung vom 20. Mai 1720 dar (nachstehend nur Titel und Inhaltsverzeichnis Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Presseberichte über Mitteilung der Stadtverwaltung an die Stadtverordnetenversammlung zur Sanierung des Jagdschlosses Stern und des Kastellanhauses. Danach ist die nötige Kofinanzierung der zugesagten Bundesförderung in Höhe von bis zu 2,9 Mio EUR weiterhin nicht geklärt. Die Stadt Potsdam und die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) streben eine Verständigung mit dem Land Brandenburg an, um den Einsatz der Bundesmittel zu ermöglichen: MAZ vom 10.05.2020_Potsdam Jagdschloss Stern Stiftung Bundesmittel Gegenfinanzierung Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Im 1751 erschienenen ersten Band der „Historischen Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg“ von Johann Christoph Bekmann und Bernhard Ludwig Bekmann ist das Jagdschloss Stern soweit ersichtlich erstmalig erwähnt. Die Beschreibung auf der Seite 785 schildert die von König Friedrich Wilhelm I. in Wusterhausen und Potsdam angelegten Thiergärten und enthält eine Darstellung des Gebäudeensembles an dem ursprünglich 16-strahligen Potsdamer Jagdstern, „welches dem Ort ein sehr schönes Ansehen macht, und der der Grosse Stern Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Dass das Jagdschloss Stern schon zu Goethes Zeiten eine touristische Attraktion war, belegt sein Tagebucheintrag vom 22. Mai 1778. Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) machte anlässlich seiner Rückreise aus Berlin mit Herzog Carl August von Sachsen-Weimar vom 20. bis 23. Mai 1778 wieder in Potsdam Station und nutzte den zweiten Tag zu einem morgendlichen Ausritt zum Jagdschloss Stern. Der kurze Eintrag „22 Sternhaus früh.“ dokumentiert diesen Besuch. Jedenfalls hat sich Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Eine Zeitreise in das Jahr 1980 zeigt den erschreckenden Zustand des Jagdschlosses Stern mit zerschlagenen Scheiben, eingedrückten Fensterläden und aufgebrochenen Türen, der bemerkenswerte Rückschlüsse auf den seinerzeitigen Umgang mit dem bedeutenden historisch-kulturellen Erbe an diesem Ort zulässt. Dass hier ein solcher Vandalismus in unmittelbarer Nachbarschaft des als beliebte Ausflugsgaststätte mit Biergarten genutzten Kastellanhauses verübt und offenbar über eine längere Zeit geduldet wurde, macht noch heute sprachlos. Siehe hierzu auch das in dem Beitrag Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>