300. Geburtstag von Friederike Luise von Ansbach (1714 – 1784), Tochter König Friedrich Wilhelms I. Würde Friederike Luise von Brandenburg-Ansbach heute leben wäre sie sicherlich Dauergast in der Boulevardpresse. Man würde über ihre Schönheit berichten, die schlechte Ehe und ihre Depressionen. Sie wäre ebenso ein Motiv wie Prinzessin Diana, Laetitia von Spanien oder Charlene von Monaco. Aber das ist alles nur Spekulation. Friederike Luise lebt nicht mehr. Und jetzt ehrlich: Wer Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
1722 schrieb Friedrich Wilhelm ein politisches Testament für seinen Nachfolger. Hier ein paar Stellen, die mir heute auffielen. Seine Rechtschreibung ist katastrophal; aber dennoch ist aus ihm noch etwas geworden. Friedrich Wilhelm über Minister Die herren Ministris werden sagen das euer Etat es nicht furniren kan so eine formidable Armee zu halten über- schlaget was es euch Jerl: kosten wierdt die augmentacion, alsden werdet Ihr sehen das euer Ettat genugsahm Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Am 17. August spielten die Brandenburgischen Parforcehornbläser vor dem Kastellanhaus beim Jagdschloss Stern. Selbstgebackener Kuchen und Kaffee fanden reichliche Abnahme. Fünfzig Besucher ließen sich durchs Jagdschloss führen. Auf diesem Bild erkennt man drei Dinge: Im Hintergrund rechts den historische Backofen. Dort wird am Sonntag, dem 24. August Brot gebacken und verkauft. Steinofenbrot, aber dann richtig. Auch dann kann das Schloss wieder besichtigt werden. Hinter den Hornisten das Kastellanhaus. Auch diesmal wieder sagten Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Sein Vater hatte die Familienfirma beinahe zu Grunde gerichtet. Fast das gesamte Betriebskapital wurde verschwendet, um einen Markennamen zu erwerben, den sich der Vater in den Kopf gesetzt hatte. Hohe Kredite mussten aufgenommen werden, sodass überall eindrucksvolle Gebäude entstanden, die leider zu nichts nütze waren. Auch die Kosten für Reklame waren exorbitant. Er, der Nachfolger, sah schon lange, was schief ging. Er durchschaute die korrupten, unfähigen leitenden Angestellten, die seinen Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Der Eigentümer und Chef einer Familienfirma mit Sitz in Berlin, die er unter schwierigsten Bedingungen groß gemacht hatte, hatte sich alle Mühe gegeben, seinen Sohn zu einem würdigen Nachfolger zu erziehen und gut zu verheiraten, natürlich mit einem Mädchen aus der Familie, mit der richtigen Religion. Aber der Sohn interessierte sich mehr für Männer als für Frauen und mehr für die neueste Musik als für die Arbeit in der Firma. Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>