Wer heute trotz der in diesem Jahr coronabedingt leider ausgefallenen Neujahrswanderung zum Jagdschloss Stern kam, erlebte das Ensemble in traumhaftem Winterwetter und konnte zahlreiche große und kleine Schneemänner und sogar einen leibhaftigen Schneebären bewundern. Eine tolle Stimmung und der beste Beweis, dass dieser besondere Ort zu allen Jahreszeiten ein beliebter Anziehungspunkt gerade auch für Familien mit Kindern ist.
Artikel von Volker Oelschläger in der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 8.10.2020: MAZ Online vom 08.10.2020 und Meldung in der Print-Version vom 9.10.2020: Artikel von Henri Kramer in den Potsdamer Neuesten Nachrichten vom 9.10.2020: PNN vom 09.10.2020 Zur Hintergrundinformation hier noch der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung mit zugrunde liegendem Antrag und der einführenden Präsentation von Harald Kümmel (Büro für integrierte städtische Planungen Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
In diesem Jahr war alles anders, doch haben wir uns von Corona nicht unterkriegen lassen. Im Juni und September konnten wir an allen Sonntagen von 14 bis 17 Uhr das Schloss unter den üblichen Schutzvorkehrungen (u.a. Zutritt nur einer beschränkten Personenzahl, Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung und Wahrung des Abstandsgebots) zur freien Besichtigung gegen Spende öffnen. Die Besucherinnen und Besucher erhielten ein Infoblatt zu den einzelnen Räumen und Mitglieder des Fördervereins gaben bei Bedarf gerne Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Artikel von Henri Kramer in den Potsdamer Neuesten Nachrichten vom 15. September 2020 über einen Antrag in der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung zur nötigen Kofinanzierung der Bundesförderung für das Gebäudeensemble am Jagdschloss Stern. PNN vom 15.09.2020 Onlineversion PNN vom 15.09.2020
Ein Leben für den Naturschutz. Artikel von Christoph M. Kluge in den Potsdamer Neuesten Nachrichten vom 10. August 2020 über das Engagement von Peter Ernst für das Landschaftsschutzgebiet „Parforceheide“ ( PNN vom 10.08.2020 ).
Eine sehr detaillierte Beschreibung der Jagd am Hof Friedrich Wilhelms I. enthält die im Jahr 1735 in Hamburg und Breslau anonym erschienene Veröffentlichung „Leben und Thaten des Allerdurchlauchtigsten und Großmächtigsten Königs von Preußen Friederici Wilhelmi Biß auf die gegenwärtige Zeit aufrichtig beschrieben“ von David Faßmann. David Faßmann (1685-1744) war ein zu seiner Zeit recht bekannter Autor und Mitglied der Königlich Preußischen Sozietät der Wissenschaften. Im Tabakskollegium unterhielt er als Spaßmacher und Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Das Pokern um die Kofinanzierung bleibt spannend. Artikel von Holger Catenhusen in den Potsdamer Neuesten Nachrichten vom 2. Juli 2020 (Die Quadratur des Sterns) Wenn Sie auf den Link bzw. die Bilder klicken, erscheinen sie größer und sind dann auch besser lesbar. Für die ausdruckbare Online-Version mit der Überschrift „Wer zahlt? Das Jagdschloss Stern braucht Sanierung“ den folgenden Link in den Browser oder bei Google eingeben: https://www.pnn.de/potsdam/wer-zahlt-jagdschloss-stern-braucht-sanierung/25967434.html
Auf der Suche nach den jagdlichen Hinterlassenschaften König Friedrich Wilhelms I. findet man auch zahlreiche Edikte (von lat. edicere „verordnen, bekanntmachen“ = veröffentlichte Erlasse mit Gesetzeskraft), die sich mit Beschränkungen der Jagdausübung, der Festlegung von Schonzeiten und Maßnahmen „gegen die überhand nehmenden Wilddiebereyen“ befassen. Die umfangreichste Regelung zur Forstwirtschaft und zur Jagd stellt die im antiquarischen Buchhandel auch als Reprint erhältliche Holz-Mast und Jagd-Ordnung vom 20. Mai 1720 dar (nachstehend nur Titel und Inhaltsverzeichnis Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Presseberichte über Mitteilung der Stadtverwaltung an die Stadtverordnetenversammlung zur Sanierung des Jagdschlosses Stern und des Kastellanhauses. Danach ist die nötige Kofinanzierung der zugesagten Bundesförderung in Höhe von bis zu 2,9 Mio EUR weiterhin nicht geklärt. Die Stadt Potsdam und die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) streben eine Verständigung mit dem Land Brandenburg an, um den Einsatz der Bundesmittel zu ermöglichen: MAZ vom 10.05.2020_Potsdam Jagdschloss Stern Stiftung Bundesmittel Gegenfinanzierung Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>