Artikel von Rainer Schüler in der MAZ vom 26.04.2022 (Scan MAZ vom 26.04.2022) Derselbe Beitrag in der online-Ausgabe mit mehr Fotos und einer gesondert verlinkten Galerie: MAZ-online vom 26.04.2022 Potsdam: Sanierung von Jagdschloss-Ensemble ist nicht durchfinanziert (um den online-Beitrag zu lesen bitte den hier unterlegten Link auf die pdf-Datei anklicken, nicht das Vorschaubild). Hier noch die in dem Artikel verlinkte Galerie u.a. mit interessanten Fotos vom Zustand des Kastellanhauses im Innern: Galerie Das Jagdschloss am Stern Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
In der neuen Ausstellung im Schafstall zu hören sind Audiopodcasts der Interviews mit den Zeitzeugen Peter Ernst (Jahrgang 1933, Gründungsmitglied des Fördervereins Jagdschloss Stern-Parforceheide e.V., mit Erinnerungen u.a. an die Zeit der Potsdamer Konferenz im Juli 1945), Herbert Göbel (Jahrgang 1949, mit Erinnerungen an das Wunder von Bern am Rande der Autobahn), Wolfgang Kosian (Jahrgang 1950, mit Erinnerungen an Ferienspiele im Jagdschloss Stern in den 1960er Jahren und die HO-Gaststätte „Jagdschloss Stern“ im Kastellanhaus) Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Auf dem bekannten Gemälde des Tabakskollegiums im Schloss Königs Wusterhausen fällt ein Teilnehmer der Männerrunde wegen seiner roten Kleidung und schwarzen Reitstiefeln an Stelle der sonst üblichen weißen Gamaschen auf. Zudem sitzt er nicht mit an der langen Tafel, sondern an der Seite auf einem bequemen Armlehnstuhl an einem Nebentisch, der wohl als Anrichte diente. Auf dieser steht neben seinem Getränk und einem der auch die Tafel schmückenden Delfter Kerzenleuchter ein hölzerner Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
So lautete der Titel eines Bildberichts zur Neujahrswanderung 2020 – und dann kam Corona. Aber wir haben uns nicht entmutigen lassen und in den beiden vergangenen Jahren das Jagdschloss Stern in den Monaten Juni und September an allen Sonntagen coronakompatibel für die Besucherinnen und Besucher geöffnet. Zuletzt konnten wir sogar auch wieder zwei größere Veranstaltungen durchführen (siehe den Rückblick auf die Saison 2021). Für das Jahr 2022 hoffen wir auf eine weitere Normalisierung und planen Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Artikel in der MAZ-online vom 12.01.2022 zur geplanten Übernahme der Hälfte des für den Abruf der 2019 zugesagten Bundesmittel nötigen Eigenanteils aus dem Haushalt der Landeshauptstadt Potsdam. Bereits im Haushalt für 2022 soll mit 240.000 EUR eine erste Tranche des auf mehrere Jahre gestreckten kommunalen Mitfinanzierungsanteils eingestellt werden, damit das Sanierungsprojekt starten kann, sobald auch die andere Hälfte der nötigen Kofinanzierung gesichert ist. Siehe auch den entsprechenden Beitrag in den PNN vom 14.01.2022 (Drittmittel für Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Beitrag in der MAZ vom 20. November 2021 „Saniert bis 2030:Einigung zur Rettung des Jagdschlosses am Stern“ (MAZ-online vom 20.11.2021) und in den PNN vom 23. November 2021 (bitte den Artikel anklicken, dann wird die Schrift besser lesbar): Das erwähnte gemeinsame Zielbild der Landeshauptstadt Potsdam, der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und des Fördervereins Jagdschloss Stern-Parforceheide e.V. finden Sie hier sowie unter Projekte in der Rubrik „Der Förderverein“. Näheres auch in der Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
Das Jahr 2021 war ebenfalls von Corona geprägt. Die traditionelle Neujahrswanderung und alle im bisherigen Format geplanten Veranstaltungen mussten auch in diesem Jahr leider entfallen. Gleichwohl konnten wir das Jagdschloss Stern erneut an allen Sonntagen im Juni und September für eine coronakompatible Besichtigung öffnen und auch die im ehemaligen Schafstall im vergangenen Jahr neu eingerichtete Bildtafelausstellung zur Geschichte des Jagdschlosses Stern seit der Erschließung des Jagdgebiets durch den Soldatenkönig bis Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>
„Ich habe den armen General Hake verloren. Mir bleibt jetzt fast niemand mehr aus der Zeit des verstorbenen Königs, und ich hänge offen gesagt stets an meinen Bekannten. Der Verstorbene war durch und durch ein Ehrenmann und wackerer Officier. Könnte Ich ihn wieder zum Leben erwecken, Ich thäte es gern.“ So schreibt Friedrich der Große am 19. August 1754 an seine Schwester Wilhelmine von Bayreuth über den Tod des Generalleutnants Bitte klicken Sie weiter oben auf den TITEL des Artikels, um ihn ganz zu lesen!>